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Humuserde

1X Terrariensubstrat / Einstreu / Bodengrund

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Terrariensubstrat

  • Terrariensubstrat besteht aus gepressten Kokosfasern
  • pH-Wert: 5,5-7
  • frei von Düngemitteln
  • keine Schimmelbildung
  • geeignet als Bodensubstrat für Terrarien und als Einstreu für Nager
  • feinfaserig und frei von großen unverdaulichen Stücken
  • bindet Feuchtigkeit und absorbiert Gerüche
  • sorgt für beste Hygiene im Terrarium
  • aufgrund hoher Wasserspeicherfähigkeit ideal für Feucht- und Regenwaldterrarien
  • Eigenschaften: ungedüngt, schimmelfrei, feinfaserig, hohe Wasserspeicherkapazität
  • 100 % natürlich und biologisch abbaubar
 
  • Vorteile von Kokossubstrat:
    besteht aus nachwachsenden Rohstoffen und ist torffrei
    hohe Wasserspeicherkapazität
    lässt sich stapeln und lange lagern
    einfache Anwendung: Wasser hinzufügen und kurze Quellzeit abwarten
 
  • andere Bezeichnungen: Kokoseinstreu, Kokoserde für Reptilien, Terrarienerde
  • Gewicht: ca. 650 g
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Kokosfaser für Terrarienerde

Welches Bodensubstrat ist geeignet?
Die Wahl des richtigen Bodengrunds ist entscheidend für die Pflege und Hygiene eines Terrariums. Terrarienerde aus Kokosfasern ist in der Terraristik sehr beliebt. Denn Kokoserde ist ein Substrat, das ideal als Bodengrund für Terrarien und als Einstreu für Nager geeignet ist. Das Kokosfasersubstrat hat die besonderen Eigenschaften, dass es schimmelfrei ist und viel Wasser speichern kann. Reptilien, die ein feuchtes Klima mögen, fühlen sich in einem Terrarium mit Terrarienerde aus Kokosfasersubstrat besonders wohl. Die Kokoserde speichert viel Feuchtigkeit. Sie trocknet daher nicht so schnell aus und bleibt länger feucht. Gleichzeitig verhindert die hohe Wasserspeicherkapazität des Substrats aus Kokoserde, dass Staunässe entsteht. Dies ist in einem Terrarium besonders wichtig. Die Erde soll feucht sein, ohne dass sich am Bodengrund Wasser sammelt. Mit Kokosfasersubstrat als Bodengrund für das Terrarium lässt sich die Feuchtigkeit besser kontrollieren. Ist der Bodengrund zu feucht, kann man etwas trockene Kokoserde darüberlegen, die die Feuchtigkeit aufnimmt. Unabhängig davon, wie feucht oder trocken die Kokoserde ist, bleibt ihre Struktur locker, so dass sich die Tiere in die Erde eingraben können.

Darf Kokosfasersubstrat verschluckt werden?
Kokoserde ist torffrei und feinfaserig und enthält keine unverdaulichen Stücke. Vor allem enthält das Substrat aus feinen Kokosfasern keine Steine, die von den Tieren verschluckt werden könnten. Die Tiere nehmen mit dem Futter nämlich auch Erde auf. Bei der feinfaserigen und ungedüngten Kokoserde ist dies völlig unbedenklich. Große Stücke in Blumen- oder Walderde können jedoch gefährlich werden. Man muss sie daher genauer prüfen, ob sie große Stücke und Steine enthalten, bevor man sie als Bodengrund verwendet. Kokossubstrat muss man hingegen nicht mühselig von unverdaulichen Stücken befreien.

Kokos-Streu ist schädlingsfrei
Kokoserde ist außerdem frei von Schädlingen, was ebenfalls entscheidend für Terrarien ist. Niemand möchte Trauermücken, Blattläuse oder Spinnmilben in seinem Terrarium haben. Terrarien mit hoher Feuchtigkeit bieten z. B. ein ideales Klima für Trauermücken. Sie werden durch die Erde eingeschleppt, da Blumenerde und Walderde in der Regel ihre Larven enthalten. In der freien Natur stellen sie kein Problem dar, jedoch haben sie in Terrarien meist keine Fressfeinde unter den Reptilien und anderen Tieren im Terrarium und werden deshalb zur Plage. Mit einem Substrat aus Kokoserde können keine Schädlinge unbemerkt eingeschleppt werden.

Wie wendet man Kokoserde an?
Der Humusziegel wird in einen 10-Liter-Behälter gelegt und mit etwa 4 Litern Wasser übergossen. Man kann warmes oder kaltes Wasser verwenden. Nach etwa 20 Minuten Quellzeit hat sich der Humusziegel in gebrauchsfertige Terrarienerde verwandelt.