Stilisierte Grafik eines Reptils

Kokosfasern als Terrarienerde

Die klassischen Haustiere wie Hund, Katze oder Wellensittich haben schon lange exotische Konkurrenz bekommen. Die Beliebtheit von Terrarien nimmt immer weiter zu genau wie die Vielfalt der darin gehaltenen Exoten. Die Haltung von Reptilien, Amphibien oder aber Vogelspinnen ist kein vorübergehender Trend oder das ausgefallene Hobby weniger. Eidechsen und Schlangen sind inzwischen zu normalen Haustieren aufgestiegen und ergänzen den Hamster und das Meerschweinchen. Mit einem Gecko kann man zwar nicht Gassi gehen und ein Salamander möchte nicht gestreichelt werden, aber auch diese Tiere bereiten ihren Besitzern viel Freude. Das beginnt bereits mit der Beschäftigung mit den Exoten und ihren Ansprüchen und Erfordernissen und mit der Vorbereitung ihres Terrariums. Die Frage nach der richtigen Haltung ist besonders wichtig, weil eine Schlange nicht mit dem Schwanz wedelt, wenn es ihr gut geht, und ein Chamäleon nicht schnurrt, sobald es sich wohl fühlt. Deshalb ist es besonders wichtig, ein Terrarium von Anfang an optimal auszustatten, damit Reptilien, Amphibien und andere Terrarienbewohner gesund bleiben und sich rundum wohl fühlen.

Eine der ersten Fragen eines Terrarianers ist die nach dem richtigen Bodengrund für das Terrarium. Der Bodengrund ist besonders wichtig für das Wohlbefinden des Tieres. Doch welches Substrat soll man verwenden? Erde aus dem Wald oder dem Gartencenter kann nicht einfach als Terrariumerde verwendet werden, weil sie Schimmelsporen und Insekten wie Trauermücken, Blattläuse oder Spinnmilben enthält, die, anders als in der freien Natur, im Terrarium zur Plage werden. Außerdem ist herkömmliche Blumenerde oftmals gedüngt und deshalb ungeeignet, weil die Tiere Erde verschlucken und der Dünger ihnen schadet.

Eine ideale Lösung bietet unsere Kokoserde. Sie ist sterilisiert und schimmelt daher nicht, was ein wesentliches Kriterium für einen guten Bodengrund ist. Da sie ungedüngt und zudem feinfaserig und frei von großen unverdaulichen Stücken ist, kann sie bedenkenlos von Tieren verschluckt werden. Ein weiterer Vorteil gegenüber herkömmlicher Erde ist der, dass Kokoserde Feuchtigkeit bindet und Gerüche absorbiert. Das sorgt für beste Hygiene im Terrarium. Aufgrund der hohen Wasserspeicherfähigkeit eignet sich unser Kokoshumus besonders für Feucht- und Regenwaldterrarien.

Unsere Kokoserde ist 100 % natürlich und biologisch abbaubar. Sie ist außerdem torffrei und damit gut für die Umwelt. Denn um Torf zu gewinnen, der herkömmlicher Erde beigemischt wird, werden Moore trockengelegt und der Lebensraum vieler Pflanzen und Tiere zerstört, etwa der von Amphibien. Zusätzlich wird bei der Trockenlegung das im Moor gebundene CO₂ freigesetzt und an die Luft abgegeben. Kokoserde, die ausschließlich aus nachwachsenden Rohstoffen besteht, löst all diese Umweltprobleme. 

Jetzt kaufen

Zurück zum Blog