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Als Anzuchterde hatten wir für die Aussaat unserer Paprikasamen unsere torffreie und ungedüngte Kokoserde aus gepressten Kokosfasern genommen. Da sie nährstoffarm ist, eignet sie sich hervorragend als Aussaaterde. |
Genau 10 Tage nach der Aussaat sah der erste Keimling so aus. |
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Nach weiteren 10 Tagen sahen die Keimlinge so aus. |
Einen Monat später hatte die Paprikapflanze diese Größe. |
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Die Pflanze hatte sich optimal entwickelt. Die Wurzeln wuchsen schon unten aus dem Pflanztopf heraus. Es war jedoch noch zu früh, um die Paprikapflanze ins Freie zu setzen, da es erst Anfang Mai war und die Gefahr von Nachtfrost bestand. |
Kaum durfte die Paprikapflanze ins Freie, bekam sie einen Wachstumsschub. |
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Die Blüte der Paprika ist zwittrig. Das heißt, ihre Befruchtung erfolgt dadurch, dass ihre Pollen auf den Blütenstempel gelangen. Das geschieht durch Insekten oder den Wind. |
Nach ihrer Befruchtung schließt sich die Blüte und es wächst eine Paprika. Hier sieht man noch die Blütenreste unten an der Paprika. |
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Paprika ist anfangs immer grün. Wir mussten schon genau hinsehen, um sie zwischen den grünen Blättern zu entdecken. Grüne Paprika ist unreife Paprika. Man kann sie trotzdem essen. Da sie jedoch unreif ist, sind die Samen der grünen Paprika nicht keimfähig. |
Mit der Zeit beginnt die Paprika, ihre Farbe zu wechseln. Je nach Sorte kann sie rot, gelb oder orange werden. |
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Hier ist die Paprika zwar schon rot, aber sie hat an einigen Stellen noch grüne Flecken. |
Nun ist die Paprika vollständig rot und reif für die Ernte. Im Vergleich zu grüner Paprika enthält sie mehr Vitamin C und ist süßer im Geschmack. |
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